Bei Starkregen mit Aquaplaning rechnen

Aquaplaning wird auch „Wasserglätte“ genannt, was ziemlich treffend ist. Denn eine nasse Fahrbahn kann ebenso plötzlich auftreten wie Glatteis – und ist nicht weniger gefährlich.
Wie bei einer vereisten Fahrbahn verliert auch der Reifen beim Aquaplaning die Bodenhaftung und das Auto kann ins Schleudern geraten. Besonders bei Starkregen muss mit einem dickeren Wasserfilm auf der Fahrbahn gerechnet werden. Der ADAC dazu: „Beim sogenannten Aquaplaning schiebt sich wegen erhöhten Wasserstandes auf der Straße ein Wasserkeil zwischen Reifenaufstandsfläche und Straße. Vor dem Reifen bildet sich quasi eine Bugwelle aus Wasser, das nicht schnell genug abfließen kann.“
 
Bildquelle: Pixabay
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